Dieser Workshop ist für Therapierende gedacht, die professionell wirksam sein wollen, ohne dass eigene verletzliche Persönlichkeitsanteile Störungen verursachen.
Mit Hilfe des Prinzips imaginären Körperreisen erschaffen sich die Teilnehmenden einen «Therapieraum» eine «Zweite Haut» und eine «professionelle Aura» um die Zuwendung zu ihren Patient*innen frei gestalten zu können. Unsere verletzlichen Persönlichkeitsanteile sollen gut geschützt bleiben.
Vorgehen:
Fachspezifische Anwendung des Prinzips imaginärer Körperreisen nach Sabine Fruth für uns als Therapierende.
Übung: kurze Exploration der «Äusseren Landschaft» des «Spiegelbildes» und des «Inneren Wohlfühlortes».
Erklärung des «Therapieraumes» und der «Zweiten Haut» als Schutzmassnahmen.
Übung: Einrichten der persönlichen Schutzmassnahmen inklusive «Therapiefarbe» und «professioneller Aura».
Ziel:
Ab Montag stehen allen Teilnehmenden ihr Therapieraum, ihre Schutzhülle, und die professionelle Aura zur Verfügung.